AH - Wanderung zur Dreilägerbachtalsperre

Gruppenfoto an der Dreilägerbachtalsperre

Organisiert von Manni Rombach & Gerd Steffens

Als der Tross mit 45 TuS´lern sich am Samstagmittag per PKW von Mützenich nach Roetgen bewegte, war die „größte Sorge" bereits verflogen. Das Wetter, welches sich am Vortag noch mit reichlich Wasser vom Himmel präsentierte war uns wohl gesonnen.

So konnte bei noch kalter aber trockener und sonniger Witterung die Wanderung beginnen.

Mit einer kleinen Verspätung (Danke Frank!) starteten wir gegen kurz nach 13:30 Uhr vom „Schleebachparktplatz" in Roetgen. Bereits nach kurzer Wanderzeit erreichten wir das „Schwarzwildgehege", in dem an diesem Tag auch einige Wildschweine zu sehen waren.       

Entlag des „Schleebachhanggrabens" führte die Wanderroute durch idyllisches Waldland bis zum Dreilägerbach. Nach einer kurzen „Kletterpartie" mussten wir nun nur dem Wasserlauf folgen um zu unserem ersten Zwischenstopp dem „Vorbecken" der Talsperre zu gelangen. Nach ein paar „Leckerchen" und der Behebung meines kleinen Schlüsselmissgeschicks ging es nun ins „Sperrgebiet". Nach einem kurzen Abstecher zum Kallstollen, der die Kalltalsperre in Lammersdorf mit der Dreilägerbachtalsperre verbindet, steuerten wir schnellen Schrittes auf die Staumauer zu. Hier schlossen sich auch noch einige Nachzügler unserer Wanderung an. Nach einer schmackhaften Verpflegungsaufnahme erhielten wir durch Heinz Daniel und Gerd Rombach eine ca. 1 ¼ stündige Führung durch die Staumauer der Talsperre und viele Erläuterungen und wissenswerte Hintergründe zur Talsperre.   

Als Dankeschön haben wir in Person von AH Obmann Bernd Theißen es uns nicht nehmen lassen, uns bei Heinz und Gerd jeweils mit einem Präsent in Form eines Gutscheines für eine örtliche Lokalität zu bedanken.

Nach einem letzten  Bierchen führte unsere Wanderung noch einmal über die Staumauer, von wo wir einen tiefen Blick ins Tal werfen konnten. Entlang der Alten Jägerhausstraße führte unser Weg  Richtung Hasselbach, einem weiteren natürlichen Wasserzulauf der Dreilägerbachtalsperre. Nachdem wir einen letzten Blick auf die Talsperre geworfen haben ging es dann zielstrebig durch das Waldgebiet „Struffelt"  Richtung Gaststätte „Saal Hütten" in Rott, den wir gegen 18:20 Uhr erreicht hatten. Nachdem die zurückgelassenen Fahrzeuge in Roetgen abgeholt wurden und der erste Durst gelöscht war konnten wir uns einem reichlichen und leckerem Abendessen widmen.

Nach einigen weiteren netten und unterhaltsamen Stunden ging aber auch dieser Tag, der wohl viele Eindrücke hinterlassen hat und uns noch einige Zeit im Gedächnis bleiben dürfte, zu Ende. Ich freue mich schon auf das nächste Mal und würde mich über eine ähnlich rege Teilnahme freuen, denn eines ist klar - beim TuS ist immer was los! 

Bedanken möchte ich mich an dieser Stelle bei allen, die zu diesem tollen Erlebnis beigetragen haben, egal ob durch Planung und Organisation, Fahrzeugstellung, Spende oder einfach nur durch Eure Teilnahme.

AH-Wanderung-2011-Rott

 

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