5. Spieltag 11.09.2011 von Ingo Apfelbaum

 

TuS Mützenich I - Eintracht Kornelimünster I [4:1] (1:1)

Knipser gesucht: Alter, Figur, Fitness... egal, er muss das Runde nur über die Linie drücken.

 

Dominik Weishaupt Schuss, Mario Casselmann Kopfball, Marcel Schillings Schuss, Peter Heinrichs allein durch, Marius Nebgen ………. usw. So könnte man den ganzen Bericht füllen, doch das Wort Tor würde man nicht lesen.

Mit 4:1 wurde der Gast aus Kornelimünster zwar deutlich besiegt, die Tore drei und vier fielen jedoch erst in den letzten Minuten.

Der TuS kam sofort gut ins Spiel und ließ den Ball gut durch die eigenen Reihen laufen. In der Spitze war es aber zunächst zu eng, da man teilweise mit fünf Spielern auf einer Reihe stand, und man sich so die Räume selbst eng machte. Bei Rückpässen von der Grundlinie fehlten somit die Anspielstationen.

Als Marco Gombert in der 10. Minute in den Strafraum eindringt, wird er deutlich von den Beinen geholt, der Pfiff bleibt jedoch aus. Kurz zuvor hatte man Glück, als der Gast mit einem guten Fernschuss nur die Unterlatte traf und der Ball vor der Linie aufkam. Mit dem besten Spielzug und einer perfekten Schusshaltung des Kapitäns der Gäste erzielte dieser die Führung. Da der TuS aus dem Spiel nicht traf, legte man alle Hoffnung in den gegebenen Elfmeter kurz vor der Pause. Diesen muss man nicht geben, kann man aber, da Marcel Schillings deutlich von hinten geschubst wurde. Frank Fischer übernahm die Verantwortung, da sich sonst alle Spieler nach dem Pfiff vom Ball und Punkt entfernten. Der Gästetorwart hatte zwar die Hände noch am Ball, konnte den Treffer aber trotzdem nicht verhindern. So ging es dann 1:1 in die Kabine.

In Halbzeit zwei „überschlugen“ sich dann Ereignisse. Die Jungs vom TuS erspielten sich Torchance um Torchance, aber siehe oben. Mehr kann man dazu leider nicht schreiben…

Mit einer verunglückten Flanke durch Michael Roder und einem Ping-Pong-Tor durch Marcel Schillings und Mario Casselmann kommt der TuS zum 2:1 Führungstreffer.

Kurz vor Schluss dann noch die Tore von Marcel Schillings zum 3:1 und nach einem Solo über den halben Platz durch Hendrik Böttcher zum Endstand.

Dem Pechvogel Marius Nebgen geht es nach dem doppelten Kopftreffer wieder ganz gut, man munkelte schon des Öfteren, er habe einen Eisenschädel…

 
 

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