Robert & Resi Steffens in Dresden

Wurde auf dem TuS Kameradschaftsabend für 50 Jahre Geschäftsführertätigkeit geehrt. Robert Steffens und Ehefrau Resi.

Nicht Prag, Rom, Budapest oder Wien

Auf dem TuS Kameradschaftsabend im März 2008 wurde unser Geschäftsführer Robert Steffens für 50 Jahre Vorstandsarbeit geehrt.

Seine Kollegen vom Vorstand schenkten ihm und seiner Frau Resi eine 1-wöchige Städtereise. Als Ziel hatten die beiden sich Dresden ausgesucht.

 

Das war ein überraschender Start in das 51. Jahr meiner Tätigkeit als TuS-Geschäftsführer. Beim jährlichen Kameradschaftsabend am 30.03.2008 im Nassenhof wurde ich nicht nur durch den FVM und den Fußballkreis Aachen für 50 Jahre im TuS-Vorstand geehrt, sondern ich erfuhr auch eine besondere Ehre durch den Vorstand. Unser Vorsitzender Erwin Sauer überreichte mir einen Gutschein für eine einwöchige Flugreise nach Wahl (Prag, Budapest, Rom Wien..). Meine Entscheidung fiel auf die sächsische Landeshauptstadt Dresden.

Ab Düren fuhren  wir (Resi und ich) am 26.06.08 mit einem Bus der Firma AC-Touristik los. Bevor wir unser Ziel erreichten, gab es noch einen 3-Stunden-Zwischenstop für eine Kurzvisite der geschichtsträchtigen Stadt Weimar. Gegen Abend erreichten wir Dresden und zogen ein in eines der Ibis-Hotels, die zentral in der Stadt liegen.

Die folgenden Tage waren ausgefüllt mit zahlreichen Besichtigungen einer Stadt, die sehr viel zu bieten hat. Besonders imponierend war der Besuch der wieder aufgebauten Frauenkirche, die im letzten Krieg total zerstört wurde. Aber auch die Semperoper, die Kreuzkirche, der Zwinger und das Verkehrsmuseum waren lohnende Besuchsobjekte. Das besondere Flair und die Atmosphäre dieser Stadt erlebten wir in der wieder aufgebauten autofreien Altstadt. An den lauen Sommerabenden waren die Straßencafés mit Gästen aus aller Welt gefüllt.

Ein Abstecher führte uns in die nahe gelegene Porzellan-Stadt Meißen. Dort besuchten wir die Staatliche Porzellan-Manufaktur sowie die alte Frauenkirche. Im 600 Jahre alten Gebälk des Glockenturmes stiegen wir bis zur Türmerwohnung hoch und hatten von dem dort oben möglichen Rundgang einen grandiosen Blick über die Stadt und die Elbe.

Auch eine Ausflugsfahrt in die sächsische Schweiz zum Elbsandsteingebirge, der Besuch von Schloss Pillnitz, dem Basteigebiet mit seiner berühmten Aussicht sowie der Festung Königstein gehörten zu unserem Programm.

An allen Tagen begleitete uns eitler Sonnenschein. Das ermunterte uns auch zu einer Tagestour mit den Fahrrädern auf dem Elbe-Radweg. Im Bahnhof liehen wir uns die Räder (sehr stabil und entsprechend schwer!) zur Fahrt ab Dresden bis kurz über die tschechische Grenze. Hin und zurück waren es mehr als 110 km - ein sehr schöner Radweg entlang der Elbe am Fuße des Elbsandsteingebirges, den man nur empfehlen kann.

Frühzeitig startete unsere Rückreise ab Dresden, so dass die Zeit noch zu einer Besichtigung der Stadt Erfurt reichte. In der relativ kurzen Zeit brachte uns eine erfahrene Stadtführerin zu den interessantesten Stellen der Stadt (z.B. zu der mit Häusern überbauten Krämerbrücke) und vermittelte uns viel Wissenswertes über Land und Leute.

Gegen 21 Uhr waren wir nach 7 Tagen wieder zurück in Düren, wo wir mit dem PKW abgeholt wurden.

Für das Geschenk dieser erlebnisreichen Tour bedanken wir uns beim Vorstand des TuS ganz herzlich!

Resi und Robert Steffens

 
 
 

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